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Michael Heckmanngestorben am 15. Oktober 2024

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Beate Krauß
schrieb am 10. November 2024 um 13.25 Uhr

Liebe Brigitte, liebe Mia, liebe Paula und liebe Familie Heckmann,

es tut weh einen lieben Menschen zu verlieren.
Fühlt Euch umarmt und auf den Gebetshänden getragen. Ich wünsche Euch viel Kraft.

Michael war immer so voller Energie, die ansteckend
war, er war ein außergewöhnlicher Chef. Die wertschätzende und vertrauensvolle Zusammenarbeit habe ich sehr geschätzt, vor allem unsere täglichen Rücksprachen werden mir immer in Erinnerung bleiben.

Alles Liebe
Beate

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Katharina Grupp
schrieb am 6. November 2024 um 22.49 Uhr

Denn es geschehen Dinge,
die wir nicht begreifen können.
Wir stehen machtlos und stumm daneben.

Liebe Familie Heckmann,
in tiefer Betroffenheit habe ich vom unfassbaren und viel zu frühen Tod von Michael erfahren.
Für mich war Michael ein großer Motivator mit tollen Ideen & Visionen und vor allem mit unglaublicher Energie. Unsere Meetings waren immer sehr inspirierend. Er wird uns sehr fehlen.
Es ist unfassbar schwer, seinen geliebten Ehemann und lieben Papa so unglaublich jung zu verlieren. Ich möchte Ihnen mein aufrichtiges Mitgefühl und Beileid ausdrücken und wünsche Ihrer Familie und Ihren Angehörigen besonders viel Zuversicht, Trost und Kraft in dieser schweren Zeit.
In aufrichtiger Anteilnahme,
Katharina Grupp (Mitarbeiterin von Michael)

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Uwe Thiedemann
schrieb am 31. Oktober 2024 um 13.40 Uhr

Werte Familie Heckmann,

in grosser Trauer habe ich erfahren, dass Michael nach seinem langen und mutigen Kampf gegen seine Krebserkrankung von Ihnen gegangen ist. Jeder von uns, in der Lebensphase der 50er, hat bereits Menschen an seiner Seite verloren, die einem sehr nahe und wichtig waren. Deshalb kann ich mir sehr gut vorstellen wie Ihnen Dreien derzeit zu Mute sein wird und möchte Ihnen allen mein herzliches Beileid und tiefes Mitgefühl für den Verlust von Michael aussprechen. Darüber hinaus möchte ich Ihnen allen für diese persönlich herausfordernde Zeit sehr sehr viel Kraft wünschen.

Michael, Ihren Ehemann und Vater werde ich immer in besonderer Erinnerung behalten.

In tiefer Trauer
Uwe Thiedemann

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Claudia Bost
schrieb am 26. Oktober 2024 um 11.27 Uhr

Liebe Brigitte, liebe Mia, liebe Paula,

es fällt mir schwer, Worte zu finden. Ich wünsche euch Kraft und Zuversicht, jeden Tag.
Selbst, wenn die Zeit vielleicht nicht die ganze Wunde "heilt", können wir lernen, mit ihr zu leben. Möge die Liebe, die in euch und euren Erinnerungen lebt, euch begleiten und helfen, euer Leben zu leben.

Michael, dich behalte ich vor allem als einen Menschen mit beeindruckender Energie und Zuversicht in Erinnerung. Ruhe in Frieden.

Allen Trauernden, die Michael vermissen, wünsche ich ebenfalls alles Gute.

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Robert Herbert
schrieb am 24. Oktober 2024 um 14.25 Uhr

Liebe Familie Heckmann,

mit großer Anteilnahme habe ich vom Tod von Michael erfahren. Obwohl unsere Zusammenarbeit nur sehr kurz war, hat mich Michael durch seine Persönlichkeit und menschliche Art tief beeindruckt. Er war ein geschätzter Vorgesetzter und vielmehr ein wertvoller Kollege, der eine große Lücke hinterlassen wird. Ich erinnere mich gerne an seine menschliche und zugängliche Art und insbesondere an unsere letzten Begegnungen. Obwohl er durch die Krankheit gezeichnet war, strahlte er dennoch eine unwahrscheinliche Lebensfreude und Stärke aus. Das hat mich tief beeindruckt und es macht mich traurig, dass er diese Eigenschaften nicht mehr zeigen kann.

Diese Stärke und Lebensfreude werde ich in Erinnerung behalten und mir zum Vorbild nehmen. Ich wünsche Ihnen, dass auch Sie aus der Erinnerung an diese Kraft schöpfen können. Ich möchte Ihnen mein tief empfundenes Beileid aussprechen und wünsche Ihnen viel Kraft und Trost in dieser schweren Zeit. Mögen Sie die Erinnerung an die schönen gemeinsamen Momente bewahren und möge Ihnen das Halt geben.

In stiller Anteilnahme,

Robert Herbert

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Thomas Hohe
schrieb am 22. Oktober 2024 um 15.59 Uhr

Lieber Michael,

mit großem Bedauern nehmen ich Abschied von dir. Es ist schwer zu fassen, dass du nicht mehr bei uns bist. Deine positive Art, dein Humor und deine Hilfsbereitschaft hat dich ausgemacht. Du warst nicht nur ein Kollege, sondern eine Inspiration fürs Leben.

Die Zeit, die du mit uns verbracht hast, wird mir immer in Erinnerung bleiben. Besonders vermissen werde ich die gemeinsamen Gespräche und die Momente des Lachens, die manchmal schon etwas von Stand-up-Comedy hatten.

In Gedanken bin ich auch bei deiner Familie, die jetzt ohne dich weitergehen muss. Ich wünsche ihnen viel Kraft in dieser schweren Zeit. Dein Erbe wird in ihren Herzen und in unseren Erinnerungen weiterleben.

Ruhe in Frieden, lieber Freund. Du wirst mir unendlich fehlen.

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Pavlos Sidiropoulos
schrieb am 21. Oktober 2024 um 19.55 Uhr

Lieber Michael und Familie,

"Nichts Stirbt, Was In Erinnerung Bleibt!"

Trotz wenigen Begegnungen in den letzten 12 Monaten wird mir deine Positivität, Offenheit, dein Mut und Tatendrang trotz deines großen "Lebenskampfes" in Erinnerung bleiben. Das hat mich sehr inspiriert.

Daher "bleibt" das Leuchten in den Augen aller, die von Dir und deiner Art - mit der größten aller Herausforderungen umzugehen - erzählen. Du wirst uns allen in Erinnerung "bleiben" als Bosch Kollege und Führungskraft, und als Mensch.

In tiefem Mitgefühl,
Pavlos Sidiropoulos
Personalleitung Bosch Global Business Services

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Marc Hinderer
schrieb am 21. Oktober 2024 um 17.24 Uhr

Lieber Michael,

leider habe ich dich nie ohne diese heimtückische Krankheit kennengelernt. Und dennoch geriet es bei mir immer wieder in Vergessenheit, weil du trotz dessen immer voller Ideen, Tatendrang, und Motivation warst - als gäbe es die Krankheit gar nicht. Diese (Lebens-)Einstellung von dir habe ich von Anfang an bewundert.

Darüber hinaus möchte ich dir natürlich für deine ununterbrochene Unterstützung danken, die du mir seit unserem ersten Kennenlernen entgegengebracht hast! Ich hatte das Gefühl, dass du immer nahbar und für deine MitarbeiterInnen erreichbar warst. Das habe ich sehr geschätzt!

Ruhe in Frieden!

Liebe Familie von Michael,

das Gefühl, einen geliebten Menschen und Familienangehörigen mit Anfang 50 durch eine schwere Krankheit zu verlieren, kenne ich seit Anfang des Jahres leider selbst.

Keine Worte dieser Welt können wirklich Linderung verschaffen und die Frage des "Warums" wird man auch trotz des mehrfachen Stellens nie beantwortet bekommen. Ich wünsche Ihnen dennoch ganz viel Kraft und Gottes Segen, um durch diese schwere Zeit zu kommen.

Marc Hinderer
(Ehemaliger) Mitarbeiter von Michael

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Margit Bertrandie-Deuchert
schrieb am 20. Oktober 2024 um 13.46 Uhr

Lieber Michael, liebe Familie
Als wir vor mehr als 10 Jahren von deiner Erkrankung erfuhren, war da erst mal Fassungslosigkeit. Und natürlich war da eine enorme Beklemmung beim ersten Anruf.
Doch schon bei der Begrüßung war der Bann gebrochen. Du warst voller Schwung und Hoffnung, hast deine Erkrankung und die Therapie erklärt, und ihr dann nicht mehr den Vortritt gelassen.
Du hast dich voller Interesse nach unserem Befinden und täglichem Leben erkundigt, und wir haben wie üblich lange geredet.
Auch unsere zukünftigen Gespräche drehten sich meist um Weltgeschehen, Familie und Job.
Dein Frohsinn, dein Mut und deine Art haben jedes Gespräch zu etwas Besonderem gemacht. Ich durfte dich ab und an telefonisch auf deinen Spaziergängen und Autofahrten begleiten.
Du hattest immer diesen unglaublichen und mitreißenden Elan in deiner Stimme, dieses ‚, Ich hebe die Welt aus den Angeln“.
Für diese Gespräche bin ich sehr dankbar.
Und so bleibst du mir und uns allen in Erinnerung, respektvoll, lebensfroh, mit einer unglaublichen Energie, immer ein Kämpfer. Als der besondere Mensch der du warst, nicht als Mensch mit einer ernsthaften Erkrankung.
Wir alle werden dich vermissen und du bleibst immer in unseren Herzen und in unserer Erinnerung. Wir alle sind sehr stolz auf dich.
Wir wünschen Brigitte,Mia,Paula den Eltern und Jörg viel Mut, Kraft und Zuversicht für die Zukunft
Margit, Laura, Klaus, Pedro
Sowie die Familien Holz,Brachmann und Schäfer

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Anita
schrieb am 20. Oktober 2024 um 10.24 Uhr

Festhalten, was man nicht halten kann, begreifen wollen, was unbegreiflich ist, im Herzen tragen, was ewig ist. Herzliches Beileid Anita, Jürgen und Franca

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Martin Jakobs (Abi-Jahrgang '91)
schrieb am 19. Oktober 2024 um 17.20 Uhr

Liebe Familie Heckmann,
Die Nachricht von Michaels Tod hat uns sehr traurig gemacht. Zu der Trauer kommt eine gewisse Ohnmacht und auch Wut, dass diese Krankheit schon wieder einen Freund aus unserer Klassengemeinschaft in jungen Jahren besiegt hat.
Wir haben viel während der Abi-Zeit zusammen gelacht und erlebt. Mit "Hecki" konnte man "Pferde stehlen". Das haben viele von uns an ihm geschätzt. Als wir vor Jahren nach seiner ersten schweren Erkrankung miteinander telefonierten, war das alles andere als leicht. Aber Michael hat immer wieder die positiven Dinge nach vorne gebracht, für die es sich zu kämpfen und zu leben lohnt. Diese Einstellung, seine Frohnatur und noch viele Erlebnisse und Feiern mit ihm, werden unserem Jahrgang immer in Erinnerung bleiben. Wir werden ihn vermissen.
Abi-Jahrgang '91, Lebach

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Elif Cetin
schrieb am 19. Oktober 2024 um 12.21 Uhr

Liebe Brigitte, liebe Mia und liebe Paula,

uns fehlen die Worte angesichts des Verlusts, den ihr erleben musstet. Wir wünschen euch alle Kraft der Welt um diesen schweren Verlust zu tragen.
Manchmal scheint der Schmerz erdrückend, doch wir hoffen, dass die gemeinsamen Erinnerungen für immer in euren Herzen weiterleben und euch ein wenig durch die schwere Zeit trösten können.

Wir sind in Gedanken bei euch und sind hier, wenn ihr reden möchtet oder einfach nur jemanden braucht, der für euch da ist.

In tiefem Mitgefühl

Elif, Uğur, Mine und Dila

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Sigrid Pleger
schrieb am 19. Oktober 2024 um 8.56 Uhr

Liebe Angehörige von Michael.
Was soll ich sagen. Das Wort bleibt mir im Halse stecken. Das Leben ist manchmal grausam und wir können nur ertragen und aushalten.
Könnten wir mit Gottes Augen schauen, so hätten wir einen anderen Blick. Trost und vielleicht auch Freude würden in unser Herz kommen. Denn Michael ist jetzt in der Ewigkeit bei Gott. Michael ist nicht weg. Er ist nur woanders. Dort sehen wir ihn wieder.
Für die kommende Zeit wünsche ich Ihnen viel Kraft und Trost und Zuversicht.

Sigrid Pleger
Ehemalige Arbeitskollegin Bosch Homburg CTG