Liebe Uschi,
wir wussten von der hoffnungslosen und heimtückischen Krankheit deines Mannes. Er lebte in seiner Welt, zu der du und auch sonst niemand mehr Zugang hatte. Das macht traurig und irgendwie hilflos. Jetzt wurde ihm der Weg zum ewigen Frieden bereitet. Dieser Gedanke kann und soll auch dich befreien, freimachen für einen positiven Blick in die Zukunft.
Mein Mann und ich wünschen dir, dass schöne Erinnerungen an vergangene Jahrzehnte die Zeit der Trauer etwas überlagern können.
Liebe Grüße
Karin Probst